
DAT271 AI Act 🥵
Was bedeutet der AI Act der Europäischen Union, gerade auch aus schweizerischer Sicht?
Andreas und Martin nehmen an einem heissen Tag einige Themen aus einem Webinar der Datenschutzpartner Academy über den AI Act nochmals auf.
Was bedeutet der AI Act der Europäischen Union, gerade auch aus schweizerischer Sicht?
Andreas und Martin nehmen an einem heissen Tag einige Themen aus einem Webinar der Datenschutzpartner Academy über den AI Act nochmals auf.
Andreas und Martin blicken auf den schweizerischen Fichenskandal in den 1980er-Jahren zurück und ziehen den Vergleich zum heutigen Überwachungsstaat.
Martin Steiger führt mit Paula Zimmermann und Christian Laux ein ausführliches Gespräch über digitale Souveränität. Anlass ist ein neues Whitepaper der Swiss Data Alliance – und natürlich der 1. August.
Andreas und Martin kommen auf bisherige Podcast-Folgen zurück. Ein Thema ist der Secure E-Mail Gateway von Cisco, der – ausgerechnet! – an E-Mail scheitert. «Sicherheitssoftware» halt … 🍿
Andreas und Martin diskutierten das Debakel rund um CrowdStrike am 19. Juli 2024. Wie konnte passieren, was passiert ist? Andreas ist eher nachsichtig, während Martin einige unterhaltsame Punkte entdeckt hat.
Avast wurde in Europa und in den USA für den Verkauf von Nutzerdaten gebüsst. Andreas und Martin müssen sich wieder einmal Mühe geben, die Fassung zu bewahren … 🤬
Europa muss immer häufiger auf neue Technologien aus den USA verzichten. Wird das zu einem Dauerzustand? Und wie ist die Schweiz davon betroffen?
Andreas und Martin diskutieren den Tätigkeitsbericht 2023/2024 des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB).
Wieso gelangte die Website der Gratiszeitung «20 Minuten» auf die Sperrliste wegen verbotener Pornografie? Andreas Von Gunten und Martin Steiger diskutieren, wie die staatliche Internet-Zensur-Infrastruktur in der Schweiz funktioniert.
Andreas Von Gunten und Martin Steiger diskutieren einzelne Aussagen aus einem Interview der Investigativjournalistin Sylke Gruhnwald mit Prof. Dr. Monika Simmler. Im Interview betont Simmler das staatliche Gewaltmonopol und sieht es kritisch, wenn Private, auch Medienschaffende, mit Hilfe von Gesichtserkennung oder überhaupt eigene Ermittlungen tätigen.